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Ausstellungen

Carl Bosch Museum: Astronomie für alle

Ein Blick in den funkelnden Sternenhimmel in einer wolkenlosen Nacht ohne allzu viel Umgebungslicht ist etwas, das jeden normal empfindenden Menschen tief berührt – so groß ist der Weltraum, so klein sind wir! Doch was sind Sterne eigentlich? Wie sind sie entstanden, was tun sie am Himmelszelt, wie bewegen sie sich und wohin? Warum sehen wir den Mond mal groß und rund, mal wie eine schmale Sichel und mal überhaupt nicht? Und wo genau im Sonnensystem dreht unser Heimatplanet seine Runden? Um solche Fragen geht es in der Wanderausstellung „Astronomie für alle“. Hier wird Astronomie durch interaktive Exponate erfahrbar: Man kann die Mondphasen mit Lampen simulieren, anhand von Modellen die relativen Größen von Sternen und die dreidimensionale Struktur eines Sternbilds erfahren, einen echten Meteoriten anfassen und vieles mehr. Ergänzt wird die Ausstellung durch zwei Exponate, die es ermöglichen, wenigstens virtuell in die Weiten des Weltalls zu reisen: Hier unternimmt man in einer an ein Raumschiff anmutenden Installation eine Exkursion zum nächsten erdähnlichen Planeten und erlebt mit einer VR-Brille eine Mission ins Weltall.

 

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