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Ausstellungen

Ein Mammut-Projekt: Die Eiszeit-Safari

Wenn alles so läuft wie geplant, dann kann die „Eiszeit-Safari“ ab dem 18.04. beginnen: Die Ausstellung in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen katapultiert Kinder und Erwachsene in die Vergangenheit, mitten hinein in die Welt vor 30.000 Jahren, als zwischen den Gletschern eine fruchtbare Steppenlandschaft lag. Insbesondere im Rheintal gab eine unglaublich vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Hier grasten nicht nur Herden von gewaltigen Pflanzenfressern wie Mammuts, Wollhaarnashörner, Büffel und Riesenhirsche, hier jagten auch Raubtiere wie Höhlenlöwen, Hyänen, Wölfe und Leoparden. Und zwischendrin der Mensch! Wie lebte er, von was ernährte er sich, welche Kleidung trug er? All das soll in der Ausstellung geklärt werden. Als Einstieg in die eiszeitliche Lebenswelt haben die Reiss-Engelhorn-Museen einen Audio-Podcast im Rahmen ihrer Reihe „Culture after Work“ produziert. Darin schildert Generaldirektor und Projektleiter der Schau, Prof. Dr. Wilfried Rosendahl, im Gespräch mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer die Besonderheiten der letzten Kaltzeit und erläutert auf spannende und unterhaltsame Weise, welche Temperaturen vorherrschten, wie die Vegetation aussah oder wie die Lebensbedingungen für die damaligen Menschen waren.

Der Audio-Podcast ist ab sofort abrufbar unter www.digital.rem-mannheim.de.

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