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Ausstellungen

Eiszeit-Safari: Mammut, Wildpferd, Höhlenlöwe

Diese Zeitreise geht zwanzig-, dreißigtausend Jahre zurück in die Vergangenheit, mitten hinein in die letzte Eiszeit, als hier in Mitteleuropa Tiere lebten, die man heute eher in Afrika verortet – oder im Museum, weil sie mittlerweile längst ausgestorben sind. In der eisfreien Tundra streiften Mammut, Wollhaarnashorn, Steppenbison und Höhlenlöwe umher, dazwischen der Mensch. Wie er lebte, was er jagte und aß und welche Kleidung er trug, wie seine Umwelt aussah und wer sie bevölkerte – all das zeigt die neue Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen. Mehr als 100 Exponate, darunter zahlreiche lebensechte Tierrekonstruktionen und Skelette, machen die „Eiszeit-Safari“ zu einer spannenden wissenschaftlichen Exkursion für die ganze Familie. Welche Geschichte erzählen Originalfunde aus dieser Zeit und welche Schlussfolgerungen zieht die Wissenschaft daraus? Bei der Analyse von Funden mit den verschiedensten Methoden, beispielsweise zur Altersbestimmung, kamen die Forscher zu erstaunlichen Erkenntnissen, die nun vorgestellt werden. Und mit kompakten Informationen über Eiszeiten und den Klimawandel von einst leistet die Schau auch einen wertvollen Beitrag zum aktuellen Diskurs rund um das Thema, das heute wieder so wichtig ist. Momentan ist man noch dabei, die Ausstellung aufzubauen, die Mitmachstationen zu bestücken und das Mammutfell zu bürsten, doch weil Vorfreude gerade jetzt ganz besonders wichtig ist, verlosen wir zwei Familientickets für die „Eiszeit-Safari“ ab 18. April.

Wer mitmachen will, schickt einfach bis 20.03.2021 eine Mail mit dem Betreff „Eiszeit-Safari“ an
rem.marketing@mannheim.de und hofft aufs Losglück!

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