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Ausstellungen

Richter/Polke – Umwandlung

Gerhard Richter und Sigmar Polke lernten sich 1962 an der Düsseldorfer Akademie kennen; wenige Jahre Später entstand die Gemeinschaftsarbeit „Umwandlung“. Ausgehend davon untersucht die Ausstellung im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum, inwieweit Veränderung als gestalterisches Element im Schaffen beider Künstler von Bedeutung ist und auf welche Weise diese die Wahrnehmungsstrukturen der Betrachtenden herausfordert. Die Werke verbindet eine vielschichtige, oftmals mehrdeutige Arbeitsweise sowie das reflektierte Nachdenken über die Bedeutung des Bildes und dessen Repräsentation. Daneben thematisiert Richter unterschiedliche visuelle Techniken wie optische Täuschung oder Manipulation; Polkes Arbeiten wirken hingegen wie zufällige Kommentare zu Kunst und Gesellschaft, die nicht selten von Witz und Ironie getragen sind. (Bild: Sigmar Polke, Freundinnen, 1967, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen © VG Bild-Kunst, Bonn)

 

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