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Ausstellungen

Rudolf-Scharpf-Galerie: Niamh Mc Cann – Hairline Crack [a dialogue]

Das Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen hat mit der Rudolf-Scharpf-Galerie im Stadtteil Hemshof eine Dependance für zeitgenössische künstlerische Arbeiten. Zurzeit ist dort die Ausstellung „Hairline Crack [a dialogue]“ der irischen Künstlerin Niahm McCann (*1971) zu sehen, die mit ihren Skulpturen und Installationen ein spielerisches Netz an Bezügen zu Kultur, Geschichte und Politik knüpft. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der bereits über 100 Jahre bestehenden inner-irischen Grenze, die das Land in Nord und Süd teilt und weit mehr ist als nur ein „Haarriss“ durch eine Insel – der Dialog bleibt hier bekanntermaßen schwer. Im Zentrum der Ausstellung steht die Installation „Double Vision“, eine skulpturale Struktur, die die Ausstellungsräume teilt und sich auf die Form eines Panoptikums bezieht. Die Architektur des Panoptikums wurde im späten 18. Jahrhundert von Jeremy Bentham entworfen und sollte die Überwachung eines Gefängnisses oder einer Fabrik durch nur einen Wärter ermöglichen – ein Symbol für moderne Überwachungsgesellschaften. Niamh McCann hat seit 2000 international ausgestellt, mit Einzelausstellungen in Derry, Dublin oder Helsinki.

 

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Kommentar von fagmalk |

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