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Bühne

Da capo: Die Schwetzinger SWR Festspiele

Das Da capo steht für die Wiederholung in der Musik – und nun auch stellvertretend als Motto der Schwetzinger SWR Festspiele, die im April und Mai vier Wochen lang das Schwetzinger Schloss zum Klingen bringen werden. Es rückt diejenigen in den Fokus, die in den vergangenen Jahren mit leidenschaftlicher Hingabe an die Musik begeistert haben – die Künstlerinnen und Künstler. Für viele von ihnen sind die Schwetzinger SWR Festspiele eine künstlerische Heimat geworden, weil sie hier finden, was Musik braucht: einen inspirierenden Ort, Konzentration und ein kundiges Publikum. Da capo also für Tabea Zimmermann, Avi Avital und Fabian Müller – Residenzkünstler 2024 –, zu denen sich ein ganz besonderes Orchester gesellt: Les Siècles unter der Leitung von François-Xavier Roth, mit den Solisten Isabelle Faust, Alexander Melnikov und Jean-Frédéric Neuburger. Da capo auch für den RIAS-Kammerchor und die Akademie für Alte Musik Berlin mit Purcells King Arthur, das SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Antonello Manacorda und Fabian Müller am Klavier, für Christoph Prégardien und Udo Samel, die Capella de la Torre, Jean-Guihen Queyras, die Quartette Belcea, Schumann, Casals und viele andere...

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