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Bühne

Nanine Linnings „Dusk“

Sa, 11.11., 19.30 Uhr (Einführung: 18.45 Uhr), Marguerre-Saal, Theater Heidelberg

„Dusk“ ist eine Premiere und gleichzeitig das letzte Mal: Nanine Linning wird das Theater Heidelberg zum Ende der Spielzeit verlassen – und sicherlich in Erinnerung bleiben, denn die Jahre seit 2012 tragen ganz klar ihre Handschrift, wenn es um den Heidelberger Tanz geht. Das ist übrigens auch an der Tanzbiennale zu sehen, die im kommenden Frühling zum dritten Male von der „TANZallianz“ präsentiert wird, einer Kooperation zwischen dem Theater und Orchester Heidelberg (ganz vorne mit Nanine Linning) und dem UnterwegsTheater. Doch zuvor gibt es mit „Dusk“ eine Choreografie an der Schwelle zwischen Ende und Neubeginn, an einem Ort der Dämmerung, wo sich die Zeit unendlich zu dehnen und gleichzeitig unausweichlich abzulaufen scheint. „Dusk“ ist ein Tanzstück in seiner reinsten Form; auf die Essenz konzentriert vertraut es ganz dem intuitiven Wissen des Körpers. Eine weitere Premiere ist die Zusammenarbeit zwischen Linning und dem Generalmusikdirektor Elias Grandy, dessen Philharmonisches Orchester mit den Klängen Mahlers den musikalischen Hintergrund zur Choreografie zeichnet.

Kommentare

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