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Bühne

Theater im Pfalzbau: Salon Populaire

Was ist der Salon Populaire? Vor allem ein Ort der Begegnung: Im Gläsernen Foyer, wo Theater und Welt ineinanderfließen, treffen sich Menschen zum Lesen, Hören, Schauen. Die Atmosphäre ist zwanglos, um Etikette geht es nicht. Man spricht über die wirklich wichtigen Dinge: Woher wir kommen und wohin wir gehen, wen und wie wir lieben, an was wir glauben. Die Worte großer Autorinnen und Autoren geben hierfür Anregungen – und ganz aktuell ist im November sogar das Werk einer neuen Literaturnobelpreisträgerin vertreten: „Die Scham“ von Annie Ernaux. Das Buch um Ohnmacht, Geheimnisse und tief prägende Gewalt in einer Vergangenheit, die nie vergehen will, wird gelesen von Caroline Peters (Sa, 19.11., 19.30 Uhr, Foto: Rafaela Pröll). Weiter geht die Reihe mit dem zweiflerischen „Ja okay, aber“, PeterLichts Donquichotterie auf die merkwürdige Einrichtung dieser Welt, in einem Abend mit Text, Musik und Gespräch (Do, 24.11., 19.30 Uhr) und nur einen Tag später der Liebesgeschichte heutiger Zeiten „Allegro Pastell“ des jungen Schriftstellers Leif Randt, gelesen von Jeremy Mockridge – der auch bei den Festspielen 2022 als Schreiber Licht in „Der zerbrochne Krug“ zu sehen ist. Zu Beginn des Dezembers gibt’s dann „Zukunftsmusik“ aus dem Sibirien von 1985 mit Katerina Poladjan, eine Reise in eine Zeit des Umbruchs, deren Nachbeben sich heute erneut entladen.

 

Kommentare

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