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Club & Pop

Ásgeir – der Klang von Island

Ob die isländische Natur so eindrücklich ist, dass sie auch der Musik von der Insel ihren Stempel aufdrückt? Fest steht: Wer auf vielschichtige, berührende, zuweilen sphärische, aber dabei nicht abgehobene Klänge steht, ist mit dem Suchwort „Island“ ganz gut beraten! Sigur Rós und Björk führen die Bekanntheitsskala in Deutschland sicherlich an, aber mittlerweile ist ihnen ein gewisser Ásgeir Trausti Einarsson dicht auf den Fersen. Man munkelt gar, dass mittlerweile mehr als jeder zehnte Isländer dessen Album „Dýrð í dauðaþögn“ im Regal stehen habe! In den darauffolgenden gut zehn Jahren reduzierte Ásgeir seine Marke auf seinen Vornamen und schwenkte nach und nach auf Englisch um. Auf seinem 2017 erschienenem Album „Afterglow“ perfektioniert er seinen ganz eigenen, unverkennbaren Stil, und Anfang 2020 veröffentlicht er „Bury The Moon“. Im Oktober 2022 folgte dann sein viertes Album „Time on My Hands“. In Songs wie „Borderlines“ oder „Snowblind“ gibt er elektronischen Elementen noch größeren Raum und bringt sogar kurz in Tanzstimmung – und bleibt doch unverkennbar isländisch!

 

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