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Club & Pop

Das Mannheimer Kulturtragfestival

Eine Hauptbühne am Schlosspark und vier Pop-up-Flächen über die Stadt verteilt – das sind die Schauplätze des Kulturtragfestivals, die seit Juli mit Konzerten, Klassik, Kinderprogramm und Kunstperformances bespielt werden. Hinter der Idee steht der Verein Kulturtragflächen e.V., der sich im letzten Jahr gegründet hat und sich auf die Fahne schreibt, nach Monaten der Stille Kulturschaffenden und ihrem Publikum nun wieder einen Raum, einen Ort und eine Bühne zur Verfügung zu stellen. Der Verein stemmt die Infrastruktur, die Werbung und das ganze komplexe Drumherum, das es bei der Durchführung eines Festivals zu beachten gilt; die Künstlerinnen und Künstler kümmern sich um das, was es zu sehen und hören gibt – und das noch bis zum 03. Oktober; ein weiterer Monat Kultur mit einem kaleidoskopisch bunten Programm am Schlosspark, am Alten Messplatz, im Innenhof der Reiss-Engelhorn-Museen, im Taylor-Park und unter der Eisenbahnbrücke auf der Neckarwiese steht also noch aus. Zum Beispiel mit musikalischer Seelennahrung der Soulfood Band feat. Silke Hauck am 03.09., mit einem Pfingstbergblues-Ableger unter Mitwirkung von Neal Black & The Healers (09.09.), einem Jetztmusik-Abend (11.09.), dem Josho Stephan Trio und Gypsy Swing (14.09.), einer rhythmisierten TrommelTrubel-Performance (17.09.), dem schon mittags beginnenden Afro Caribbean Music Festival (22.09.) oder dem „Cumbiatron“-Konzert aus der Feuerwachen-Reihe „Planet Ears“ (24.09.), wo Mannheimer Musiker auf kolumbianische Einflüsse stoßen. Noch mehr Monnem-Mood bringt tags darauf das Mariachi-Surfrock-Kollektiv Planeta Trompeta vs. The Necronautics mit, und der September schließt mit dem Deng Xiaomei International Ensemble und einem Brückenschlag zwischen Fernost und hier.

Tagesaktuelle Informationen zum Festival, dem Programm, dem eventuellen Ausfall von Veranstaltungen sowie Warnungen vor Regen oder Mücken finden sich auf den Social-Media-Kanälen des Vereins oder unter www.kulturtragflaechen.de im Netz.

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