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Bühne

Tanz im Pfalzbau

Beim „Theaterfrühling“ im Theater im Pfalzbau wird nicht nur in den Mai getanzt, sondern durch den gesamten Mai hindurch: Sechs Produktionen ganz verschiedener Couleur widmen sich der Bewegungskunst. So wird am 03.05. mit „Non + Ultras“ eine wild-lebendige Performance rund um Fußball-Fans und Popkultur gespielt; am 10.05. verbergen sich bei „IMA“ (Foto © Jeanette Bak) junge Menschen hinter alten Masken, die symbolisieren, was Fassade ist und was eigentlich an Essenz dahintersteckt, und am 14.05. kommt bei „Thisispain“ ein extravagantes Duo mit der Flamenco-Tänzerin Mijal Natan und dem Choreografen Hillel Kogan auf die Bühne – seine Bewegungssprache ist zeitgenössisch, ihre schöpft aus der Tradition des Flamenco. Am 16. und 17.05. zeigt der Choreograph und Tänzer Olivier Dubois (Foto © Julien Benhamou) in „my body of coming forth by day“ Ausschnitte aus einigen der sechzig Produktionen, an denen er seit Beginn seiner Karriere beteiligt war. Ein Meer aus Tanzfragmenten! „Relative World“ der Compagnie B21 aus Frankreich erzählt am 23. und 24.05. die Geschichte eines Paares, das durch den Tod getrennt wird, doch diese Trennung nicht anerkennen will. Und am Monatsende (Fr, 30. und Sa, 31.05.) zeigt sich ein großes Schauspiel mal anders: „Peer Gynt“ als Tanz! Von Edvard Grieg vertont und mit dessen Musik 1876 uraufgeführt, wird der Klassiker nun choreografiert von Edward Clug und umgesetzt vom Slowenischen Nationalballett Maribor.

Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen,

www.theater-im-pfalzbau.de


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