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Leben im Delta

„Woinem in Masche“

Weinheim gibt’s zweimal! Einmal in Originalgröße, wie man die Stadt eben kennt, und ein zweites Mal in gehäkelter Form. Nun gut, nicht alles wurde in Wolle nachgebildet, aber die wesentlichen Besonderheiten schon: die beiden Burgen droben auf den Bergen, der Hermannshof mit Blumenbeeten und Baumbestand, der Waidsee und das Miramar, die Statuen von Bas Greth und Vetter Philp, die Weinheimer Reiterin, der Grüffelo und als „Meisterstück“ der gesamte Marktplatz zwischen Ulner Kapelle und Laurentiuskirche mit einem guten Dutzend Fachwerkhäusern und unzähligen kleinen Details. Das gemeinschaftliche Handarbeitsprojekt – rund 20 Personen haben viele Stunden daran gearbeitet – verbindet nicht nur einzelne Maschen zu einem beeindruckenden Ganzen, sondern auch die Menschen miteinander, beim kreativen Häkeln ebenso wie jetzt, wo die Szenerien im Museum am Amtshausplatz ausgestellt sind und dazu einladen, Parallelen zu entdecken zwischen dem „echten“ Weinheim und der wolligen Version. Zu bestaunen ist das Projekt dort bis August, danach sollen die einzelnen Elemente an geeigneten Orten in der Stadt eine dauerhafte Bleibe bekommen.

 


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